Skip to main content

Willkommen auf meinem Blog!

Die neue Internetseite

Meine neue Internetseite ist nun endlich online.

Es gibt einen Infobereich, in dem ihr euch in das Thema Materie einlesen könnt. Hier in meinem Blog erzähle ich euch von meinen Neuigkeiten und meinen Thesen. Ich freue mich darauf mit euch über meine Thesen zu diskutieren!

  • Aufrufe: 179

Einheiten

Momentan arbeite ich in jeder freien Minute an meiner Matrix zur Umrechnung der Einheiten.

Die Erkenntnis, dass die Gravitationskonstante variabel ist, machte mich neugierig, zu erfahren, wie sich das auf die Funktionen auswirkt, in denen G als Konstante fungiert – zum Beispiel bei den Planck-Einheiten. Wenn nun nach meinem Modell die Gravitationskonstante eine variable Größe ist und von der Entfernung zweier Punkte abhängt, dann kann man ja mal probieren, was mit den Planck-Werten geschieht, wenn man die Entfernung variiert. Zum Beispiel wollte ich wissen, was passiert, wenn man die natürlichen Einheiten mit den Planck-Einheiten  in Übereinstimmung bringt. Ich veränderte also G so, dass Planck-Masse gleich der Elektronmasse wurde. Das geschieht bei

                                                                                                  G = 3,80994675*10+34

 Ich machte das Gleiche mit der Elektronenenergie. Das Ergebnis:

                                                                                                  G = 3,80994675*10+34

 Und die Compton-Wellenlänge des Elektrons:

                                                                                                  G = 3,80994675*10+34

 Welch eine Überraschung! Es gibt also eine konstante Größe, die man anstelle des herkömmlichen G in die Formeln einsetzen kann, und die aus den Planck-Einheiten die natürlichen Einheiten des Elektrons macht.

 Probieren wir es doch gleich noch einmal aus  mit dem Elektronenradius für die Planck-Länge:

                                                                                                  G = 2,0288479*10+30

 Und die Elektronen-Zeit (Das ist die Zeit, die ein Photon benötigt, um durch ein Elektron zu fliegen):

                                                                                                  G = 2,0288479*10+30

Nun ja, da haben wir offensichtlich zwei Positionen auf der G-Skala, wo sich natürliche Einheiten verbergen. Ich nenne sie G0 und G1.

Um herauszufinden, in welchem Verhältnis diese beiden Werte zueinander stehen, bilden wir das Verhältnis dieser beiden G-Werte:

                                                                                           G1 / G0 = 0,000053251345

 Diesen Wert kennt man. Es handelt sich um das Quadrat der Kopplungskonstante der Elektro-Magnetischen Wechselwirkung alpha, die auch als Sommerfeldsche Feinstrukturkonstante bekannt ist .

                                                                          WURZEL(G1 / G0) = 0,007297351923  = alpha.

 alpha ist definiert als das Verhältnis der Quadrate der Elektronmasse zur Planck-Masse.

Der Punkt G0 erfüllt die Bedingung, dass die Planck-Masse gleich der Elektronmasse ist. Unter dieser Bedingung wurde er ja gefunden. Das bedeutet aber auch, dass an dieser Stelle die Gravitative Kopplungskonstante aG =1 ist, denn im Zähler und im Nenner stehen jetzt die gleichen Werte. Damit ist der Punkt G0 = 3,80994675*10+34

der Punkt, an dem die Gravitation gleich der Starken Kraft ist.

Der Punkt G1 ist von dem Punkt G0 um den Faktor  a² verschieden. Damit wird die Gravitative Kopplungskonstante  aG  im Punkt G1 zum Quadrat der Kopplungskonstanten der Elektro-Magnetischen Wechselwirkung a². An dieser Stelle ist die Gravitation gleich der elektromagnetischen Kraft.

Wir haben gesehen, dass es auf der G-Skala zwei Punkte gibt, die für die Darstellung der vom Elektron abgeleiteten Natürlichen Einheiten relevant sind und haben sie G0 und G1 genannt. Sie unterscheiden sich durch den Faktor a². So wie man von G0 zu G1 kommt kann man weiter multiplizieren und erhält G2, G3, G4 und so weiter. Das geht auch von G0 aus in die andere Richtung. Wenn man G0 durch a² teilt, gelangt man zu G-1, G-2,

G-3 und so weiter.   So erhielt ich eine Skala von Punkten, von der ich annahm, dass ich darauf weitere natürliche Einheiten finden kann. Das erwies sich jedoch bisher als Irrtum. Alle natürlichen Einheiten, die sich auf das Elektron beziehen, konzentrierten sich auf  die Punkte G0 und G1.

 

Ich hatte bereits vor der Einrichtung der G-Skala die Planckeinheiten alle einmal durch die Veränderung von G so abgestimmt, dass das Ergebnis = 1 wurde. Die dabei entstandenen G-Werte der Planckeinheiten verteilten sich gut über die gesamte der mittels a² erzeugten Skala. Aber sie trafen keinen der Punkte genau. Es war jedoch zu erkennen, dass sie einer eigenen Regie folgten. Sie hatten  ihren eigenen Faktor, der geringfügig von a² abwich. Während a den Zahlenwert 0,0072973519 hat, hat der neue Faktor, sagen wir a´, den Wert 0,00759967158. Das sind 4,143% mehr als a. Diese zweite Skala hängt mit der Lichtgeschwindigkeit c zusammen. Der Kehrwert von 0,00759967158 ist nämlich 131,5846335. Wenn man den zweimal quadriert, bekommt man 299792457  -- die Lichtgeschwindigkeit.

Somit hat jede der beiden Skalen eine berühmte Konstante als „Pate“.

 Im folgenden Bild habe ich die beiden „Skalen“ nebeneinander gestellt. Links die mittels a erzeugte Skala, rechts und in  der Mitte die mit a´ erzeugte Skala. Die roten Werte sind die originalen G-Werte, bei denen die jeweilige Planck-Einheit den Wert 1 annimmt. Die mittlere Spalte, die komplett berechnet wurde, zeigt lediglich, dass die „roten Werte“ mindestens bis auf die sechste Kommastelle genau mit den errechneten Werten übereinstimmen. Für die Berechnung habe ich die Funktion „Zielwertsuche“ benutzt, die in den einschlägigen Tabellenkalkulationen angeboten wird und das Verfahren der Sukzessiven Approximation nutzt.

 Die fett markierten Werte sind die Startwerte, von denen aus die Entwicklung der Skalen erfolgte. Bei der a-Skala ist das der Punkt, bei dem die Planck-Einheiten die Größe ihrer jeweils auf das Elektron bezogenen Einheiten annehmen. Es ist darüber hinaus der Punkt, wo die Gravitation so stark wird, wie die Starke Kraft.

 Die a´- Werte haben zwei unterschiedliche Startwerte. Diese wurden durch ausprobieren ermittelt. Bildet man den Mittelwert aus diesen Punkten, dann ergibt sich der Wert M = 8,07760872970777E+33 . Das wiederum ist der Wert, der sich einstellt, wenn man die Planck-Kraft =1 setzt. Dieser Mittelwert gilt für die gesamte Skala a´.

                                                    theoretisch         tatsächl.(rot)          

 Bild 13:  Die a- und die a´- Skala

 Bei meiner Beschäftigung mit der a´- Skala stieß ich auf die Konstante 1,173927. Sie taucht bisher nach meinen Recherchen in der Physik noch nicht auf. Da sie verständlicherweise noch keinen Namen hatte, musste ich ihr einen geben. Ich nannte sie a´- Konstante oder Ka´. Diese Konstante steckt einige  Male in der a´- Skala. So steckt sie zum Beispiel in dem Verhältnis von dem Startwert „- (minus)“ zum Mittelwert und in dem Verhältnis Mittelwert zum Startwert „+“.  

Mit Hilfe der a´- Konstanten kann man die weiter oben angegebenen Formeln zur Berechnung der Natürlichen Einheiten wesentlich vereinfachen, zum Beispiel:

                                               Planck-Masse: mpln = Wurzel(( hquer x c) / G0)       = ( 1 / c^3 )* Ka´

Pl.-Zeit: tpln = Wurzel(( hquer x G0) / c5) x a             = c^9 * Ka´

Pl.-Länge: lpln = Wurzel(( hquer x G0) / c3) x a         = c^7 * Ka´

Pl.-Energie: tpln = Wurzel(( hquer x c5) / G0)             = c / Ka´

  • Aufrufe: 139